Franz-Josef König - Klangimpressionist

Mein Weg zum Klang

Gongspiel bei Nacht

Franz-Josef König - Klangimpressionist

Als Klangimpressionist erzeuge ich Klangräume, die dem Zuhörer die Stimmung und die Atmosphäre des Augenblicks vermitteln. Klangimpressionen werden sehr unterschiedlich wahrgenommen. Im Gegensatz zur Musik orientieren sie sich nicht an einer Melodie oder einem Rhythmus. Sie folgen keinen Noten und sind nicht reproduzierbar.

Die Klänge ermöglichen einen völlig anderen Zugang zu den Menschen

Franz-Josef König - Klangimpressionist

Hauptbestandteil meiner Klangimpressionen bilden meine Gongs. Seit 2008 spiele ich mit Gongs und lerne immer wieder dazu. Es gibt keine Schule, in der man das Gongspielen lernen kann. Ich lerne durch eigene Erfahrungen und durch den Austausch mit anderen Spielern.

Meine Motivation als Klangimpressionist

Meine Motivation mit der ich spiele, ist die Energie, die hinter dem Klang steht. In diesem Bewusstsein erzeuge ich den Klang, schicke ihn auf die Reise und er wird von den Menschen, die ihn hören, aufgenommen. Ich achte auch auf die Gestaltung des Umfeldes, meine innere Haltung und meine Absicht und spiele mit achtsamer Zuwendung. Damit verstärkt sich die Wirkung der Klänge bei den Menschen, die sie erfahren. Sie geraten in einen Zustand der inneren Harmonie, den sie in ihrem Umfeld verbreiten. Von dort wird er weiter getragen in die Welt. So verändert der Klang eines Gongs die Stimmung in der Welt und sorgt für ein harmonisches Miteinander.

Mein Werdegang

Meine ersten Erfahrungen mit der Wirkung von Klängen sammelte ich in den 80er Jahren. Erst 2008 begann ich jedoch selbst zu spielen und fand den Einstieg über Gongs. Damals besuchte ich in Schloss Freudenberg in Wiesbaden einen Gongworkshop mit Johannes Heimrath. Dies war der Beginn meines Weges als Klangimpressionist. Von Johannes Heimrath erwarb ich im gleichen Jahr meinen ersten Gong, den Sona Sound Creation Gong Erde mit einem Durchmesser von 105 cm – ein außergewöhnliches Instrument. Von da an sammelte ich vielfältige Erfahrungen bei unterschiedlichen Klangkünstlern und Klangtherapeuten sowie in Seminaren wie z. B. Klangmassage an der Paracelsius Schule in Koblenz.

Ich nahm mehrfach an internationalen Gongmaster Treffen mit Don Conreaux teil. Zug um Zug erwarb ich weitere Gongs u. a. einen Sona Gong Kosmos, einen Feng-Gong, mehrere Tam Tams und zuletzt einen Dance Gong von Tom Soltron, Tone of Life. Außerdem ergänzte ich meine Instrumente um Indianerflöten, Shruti-Box, Regenmacher, Muschelhorn, Happy-Drum, Ocean-Drum, Klangschalen und weitere kleinere Klanginstrumente. Besonders intensiv war mein mehrtägiger Aufenthalt in der Klangwerkstatt von Manfred Bleffert am Bodensee. Hier ging ich der Frage nach: „Wie kommt der Klang in den Gong?“ und schmiedete meinen ersten eigenen Gong.

Klang-Coaching

Der Einsatz von Gongs und Klanginstrumenten in der Beratung, im Coaching sowie in Seminaren und Workshops ist zunächst ungewöhnlich. Insbesondere diejenigen, die noch keine Erfahrungen damit gemacht haben, zögern und fragen nach dem Sinn. Klang kann man jedoch nicht erklären. Die Frage nach dem Sinn beantwortet sich während und nach dem Erleben.

Immer wieder erfahre ich, wie gehetzt und angespannt Menschen sind. Sie sind abgelenkt und können nicht mehr abschalten. Ihre Tagesroutine und der ständige Informationsfluss haben sie fest im Griff. Die Konzentration fällt schwer. Sie sind kaum fähig, klare Gedanken zu fassen und strategische Entscheidungen zu treffen.

Ich habe erlebt, wie die Kombination von Beratung und Coaching mit Klangmediationen den Menschen einen neuen Zugang zu anderen Lösungen ihrer Probleme eröffnet hat. Emotionen und Intuition werden auch im Management zunehmend akzeptiert und gefördert. Klänge sind einer von vielen anderen Wegen, die Unternehmer dorthin führen können.

In meiner Funktion als Männerberater biete ich speziell Männern den Einstieg in die Entspannung an.

Menschen stärken, Visionen wecken

Gongspielen heißt auch, Balance halten zwischen Organisation und Intuition. Einerseits folgt das Spiel klaren Regeln, andererseits entsteht auch immer wieder etwas Neues und Unerwartetes.

Franz-Josef König - Klangimpressionist